Schreibkunst
Oft hört man: Romane schreibt bald die KI. Ich sage: Schlechte vielleicht, gute nie. Denn literarisches Schreiben ist ein hochkomplexes Verfahren, das aus mehr besteht als „gut gestricktem Plot“, „lebensnahen Dialogen“ oder semi-originellen (semi-abgelutschten) Metaphern. In seiner vielschichtigen Ambivalenz ist es ohne die vielschichtige Ambivalenz des schreibenden Menschen undenkbar, wiewohl es keineswegs darauf zu reduzieren ist (Roland Barthes et al lassen grüßen). Höchst eindrücklich nachzulesen ist das alles in den Grazer Vorlesungen zur Kunst des Schreibens der Bachmann-Preisträgerin Nava Ebrahimi, meine Rezension zum Buch ist im Magazin des Literaturhauses Wien erschienen.
Out now
– meine sechzigste Literatur-Rezension, geschrieben wie meistens für das Magazin des Literaturhauses Wien, dieses Mal geht es um den „anarchistischen Assoziationsausstoß“ eines (Graz-bekannten) Avantgarde-Literaturscherzbolds
Eine Frage. 305 Antworten. Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Literaturhauses Graz (Verlag Lehner 2023).
Rezension von Andreas Unterwegers „So long, Annemarie“ (Literaturhaus Wien, 17. Oktober 2022).
Rezension von Ines Birkhans „abspenstig“ (Literaturhaus Wien, 2. August 2022).
Rezension von Sarah Kuratles „Greta und Jannis“ (Literaturhaus Wien, 29. September 2021).
Avant-Pop und literarische Bubbles. Thesen zur jüngeren Grazer Literatur. In: Graz 2000+. Neues aus der Hauptstadt der Literatur. Hg. v. Gerhard Fuchs, Stefan Maurer und Christian Neuhuber. Dossier Online, Jg. 3 (2019) H.1, S. 21-41.
BACKLIST
Roadmovie
Lumbers Reise. Berlin: Neofelis 2016.
Zu „Lumbers Reise“
Stefan Schmitzer: Follow the white rabbit! Gerald Linds Erzählen-über-das-Erzählen-über-das-Hoffen-auf-die-bessere-Welt. In: schreibkraft 30 (2017), S. 72.
Christoph Hartner: Trip ins Wunderland des Todes. Ein neuer Roman von Gerald Lind. In: Kronen Zeitung (Steiermark-Ausgabe), Sonntag, 30. Oktober 2016, S. 48.
Gerald Lind: Lumbers Reise. In: Die besten Bücher für den Herbst, BILD-Zeitung (19.10.2016)
Hier die Ausgabe der Literatursendung „Das rote Mikro“ (Radio Helsinki) zur Doppelbuchvorstellung im Literaturhaus Graz.
Uwe Schütte: Schwellenzone. Wiener Zeitung (20./21. August 2016, S. 42, „Schwellenzone“)
Simon Leitner: Gerald Lind: Lumbers Reise. In: Buchmagazin Literaturhaus Wien (27. Juli 2016).
Intellektuelles Roadmovie: Lumbers Reise. In: Bücher. Das unabhängige Literatur- und Hörbuchmagazin. 9. Juni 2016.
SPEX No 369 Juli/August 2016, Rubrik „Neues von unseren Autoren“, S. 6:
Uwe Schütte nominiert „Lumbers Reise“ an erster Stelle für die ORF-Bestenliste im August 2016.
Wissenschaftssatire
Zerstörung. Berlin: Neofelis 2013.
Zu „Zerstörung“
Uwe Schütte: Große Irreführung. In: Wiener Zeitung, Sa/So 15/16. Juni 2013, S. 41.
Usha Reber: In der Sackgasse. In: http://www.literaturhaus.at/index.php?id=10080 (30. Juni 2013).
„mimmiamara“: „Jo, bist eh g’scheit.“ – literarischer Exorzismusversuch eines promovierten Kulturwissenschaftlers. In: http://blogkow.wordpress.com/2013/08/17/rezension_zerstoerung/ (17. August 2013).
Keine Rezension, sondern kurz und in der Rubrik Vermischtes: Walter Titz/Michael Tschida: Ohne Titel zur Familie Schreiberlind in: Kleiner Zeitung, 6. November 2013, S. 78.
Kürzere literarische Texte
- Spiegeltür. In: Graz. Mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern an besondere Orte der Stadt. Hrsg. von Klaus Kastberger unter Mitarbeit von Elisabeth Loibner. Graz: Edition Kleine Zeitung 2018 S. 50-52.
- Der Meister und der Rabe. In: DUM (Das ultimative Magazin), Jahrgang 17, No. 69/2014, S. 28-29.
- figuren für eine allumfassende encyclopaedia [über den anachronismus der dinge an und für sich (in fünfkommafünf sexualakten + happy end)]. In: perspektive 76-77 (dezember 2013), S. 123 ff.
- REISE-ABC in unvollständiger und analphabetischer reihung. In: perspektive 72-73 (dezember 2012), S. 36 ff.
Essays
- Gedächtnis, die kulturelle Wende und das Ende – der Geschichte. In: Triëdere. Halbjahresschrift für Theorie und Kunst. 2/2010. S. 3–7.
- Kunst als Wissenschaft u/o Mütter und die Geräusche. In: Triëdere. Zeitschrift für Theorie und Kunst. 1/2014. S. 109–120.
- Keiner hilft keinem. Vom hyperkapitalistischen Umgang mit Schutzsuchenden. In: Triedere. Zeitschrift für Theorie und Kunst. Sonderausgabe: alternativlos: flüchtling. Jänner 2016. S. 61–66.
- 20 Jahre Unendlicher Spaß. Mehr Buch geht nicht. In: SPEX. Magazin für Popkultur. N° 367 März/April 2016. S. 81–83. Online neu veröffentlicht am 12. September 2018.
- Gem. m. Doris Pany: Ambivalenzraum Universität. In: dies.: Ambivalenzraum Universität. Berlin: Neofelis 2016 (Relationen. Essays zur Gegenwart 4). S. 13–18.
- Vom Unbehagen in der Universität und der Subversion akademischer Herrschaft. In: Gerald Lind, Doris Pany: Ambivalenzraum Universität. Berlin: Neofelis 2016 (Relationen. Essays zur Gegenwart 4). S. 19–29
Monographie
Das Gedächtnis des „Mikrokosmos“. Gerhard Roths Landläufiger Tod und Die Archive des Schweigens. Tübingen: Francke 2011 (Kultur – Herrschaft – Differenz 13. Hg. v. Moritz Csáky, Wolfgang Müller-Funk und Klaus R. Scherpe).
Zu „Das Gedächtnis des Mikrokosmos“
Natalia Bakshi: Rezension. In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen. 2011 Band 52 Heft 3-4, S. 948.
Uwe Schütte: Gedächtnisort. In: Wiener Zeitung, 30. Jänner 2012
Sammelbände
Zusammenarbeit mit Hg.
Wolfgang Müller-Funk und Marijan Bobinac (Hg.): Gedächtnis – Identität – Differenz. Kulturelle Konstruktionen des südosteuropäischen Raumes und ihr deutschsprachiger Kontext. In Zusammenarbeit mit Gerald Lind und Rikard Puh. Tübingen: Francke 2008 (Kultur – Herrschaft – Differenz 12. Hg. v. Moritz Csáky, Wolfgang Müller-Funk und Klaus R. Scherpe).
Mitglied im Editorial Board
Heinz Fassmann, Wolfgang Müller-Funk und Heidemarie Uhl (Hg.): Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989. Transdiziplinäre Perspektiven. Göttingen: V&R unipress 2009.
Co-Herausgeber
Alexandra Dorfer, Gerald Lind, Gudrun Salmhofer: Prüfen auf dem Prüfstand. Sammelband zum Tag der Lehre 2010 der Karl-Franzens-Universität Graz. Grazer Universitätsverlag: Graz 2011 (Grazer Beiträge zur Hochschullehre. Hg. v. d. Karl-Franzens-Universität Graz Bd. 1)
Co-Herausgeber
Gerald Lind, Doris Pany: Ambivalenzraum Universität. Berlin: Neofelis 2016 (Relationen. Essays zur Gegenwart 4).
Zu „Ambivalenzraum Universität“
Gudrun Pichler: Zwischen Freiheit und Herrschaft. Neues Buch zeichnet ein facettenreiches Bild vom „Ambivalenzraum Universität“. In: uni.on. Das Online-Magazin der Universität Graz. 16. Juni 2016.
Ohne Autor_innenangabe: Ambivalenzraum Universität (FH-Presse Dortmund 3, Jg. 37, 2016, S. 6).
Joe Preißl: Buchrezension Ambivalenzraum Universität. In: Sprachrohr (Hg. v. d. StV der Universität Würzburg), April 2016, S. 15.
sm: Auf der Seite der Freiheit … In: Wissenschaftskompass Wien 03/2016.
Co-Herausgeber
Gerald Lind, Susanne Kink und Stefanie Lerch: Wissenschaft_Macht_Nachwuchs. Zur Situation von Nachwuchswissenschaftler_innen. Graz: Grazer Universitätsverlag 2017 (Grazer Beiträge zur Hochschullehre 8).
Aufsätze
- „Satiriker kontrollieren den Geschichtsforscher.“ Karl Kraus und Heinrich Friedjung. In: Mitteilungen des Instituts für Österr. Geschichtsforschung (MIÖG) 114/3–4 (2006), S. 381–403.
- „Von Politik aber verstanden wir nichts.“ Erinnerung und Identität im Kapitel „Auf dem Schneeberg“ aus Gerhard Roths Roman Landläufiger Tod. In: Wolfgang Müller-Funk und Marijan Bobinac (Hg.): Gedächtnis – Identität – Differenz. Kulturelle Konstruktionen des südosteuropäischen Raumes und ihr deutschsprachiger Kontext. In Zusammenarbeit mit Gerald Lind und Rikard Puh. Tübingen: Francke 2008 (Kultur – Herrschaft – Differenz 12. Hg. v. Moritz Csáky, Wolfgang Müller-Funk und Klaus R. Scherpe). S. 157–168.
- „Niemand jedoch wollte etwas davon hören“. Mnemopathie und Mnemophobie in der Erzählung „Der Russe“ aus Gerhard Roths Roman Landläufiger Tod. In: Heinz Fassmann, Wolfgang Müller-Funk und Heidemarie Uhl (Hg.): Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989. Transdiziplinäre Perspektiven. Göttingen: V&R unipress 2009. S. 289–301.
- Autonomie und Zyklizität. Gerhard Roths Eine Reise in das Innere von Wien und Die Archive des Schweigens. In: Gerhard Roth: Im unsichtbaren Wien. Fotografien aus Wien von 1986–2009. Hg. v. Daniela Bartens und Martin Behr in Zusammenarbeit mit dem Franz-Nabl-Institut Graz. Wien, München: Christian Brandstätter 2010. S. 286–289.
- Narrative Verschränkungen. Thomas Stangls Romane Der einzige Ort (2004), Ihre Musik (2006) und Was kommt (2009). In: MALCA E-Journal Nr. 1 | 2010, S. 1–13.
- Zentrum der Peripherie. Gerhard Roths Foto-Text-Bände Grenzland und Im tiefen Österreich. In: Daniela Finzi et. al. (Hg.): Kulturanalyse im zentraleuropäischen Kontext. Tübingen: Francke 2011 (Kultur – Herrschaft – Differenz 14). S. 113–122.
- Erzählen und Zuhören. Gedächtnistheoretische Überlegungen zu Galsan Tschinag. (Respondenz zu Julia Malle) In: Anna Babka, Julia Malle und Matthias Schmidt (Hg.): Dritte Räume. Homi K. Bhabhas Kulturtheorie. Kritik. Anwendung. Reflexion. Unter Mitarbeit von Ursula Knoll. Wien: Turia & Kant 2012. S. 217–220.
- Szientifische Metaphorik und der „Geist des Romans“ bei Gerhard Roth. In: Anna Babka et al (Hg.): Die Lust an der Kultur/Theorie. Transdisziplinäre Interventionen. Für Wolfgang Müller-Funk. Wien, Berlin: Turia + Kant 2012. S. 296–303.
- „Vernunft ist nur selten vernünftig.“ Vom Umgang mit Gefühl und/oder/als Vernunft im Wissenschaftssystem. In: Sebastian Bolz u. a. (Hg.): Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen. Bielefeld: transcript 2016 (Musik und Klangkultur). S. 159–173.
- Freiheit und Herrschaft im Wissenschaftssystem. Anmerkungen zu einigen (aktuellen) Konfliktlinien. In: Gerald Lind, Susanne Kink und Stefanie Lerch: Wissenschaft_Macht_Nachwuchs. Zur Situation von Nachwuchswissenschaftler_innen. Graz: Grazer Universitätsverlag 2017 (Grazer Beiträge zur Hochschullehre 8). S. 95–111.
- Avant-Pop und literarische Bubbles. Thesen zur jüngeren Grazer Literatur. In: Graz 2000+. Neues aus der Hauptstadt der Literatur. Hg. v. Gerhard Fuchs, Stefan Maurer und Christian Neuhuber. Dossier Online, Jg. 3 (2019) H.1, S. 21-41.
- Publizieren und Promovieren. Einige Überlegungen unter besonderer Berücksichtigung der Geisteswissenschaften. In: Karin Lackner, Lisa Schilhan und Christian Kaier (Hg.): Publikationsberatung an Universitäten. Ein Praxisleitfaden zum Aufbau publikationsunterstützender Services. Bielefeld: transcript 2020. S. 259–279.
- „Musik war etwas, das nur Tote machten.“ Pop- und Rocksongs in der Grazer Gegenwartsliteratur – Andreas Unterweger, Stefan Schmitzer und Valerie Fritsch. In: Wiener Digitale Revue. Zeitschrift für Germanistik und Gegenwart. Heft 2, 2021.
Rezensionen (so nicht anders angegeben für das Literaturhaus Wien)
- Thomas Stangl: „Ihre Musik“, 20. März 2007.
- Birgit Pölzl: „Seidenschrei“, 24. April 2007.
- Thomas Glavinic: „Das bin doch ich“, 3. September 2007.
- Brita Steinwendtner: „Jeder Ort hat seinen Traum. Dichterlandschaften“, 30. Oktober 2007.
- Christoph W. Bauer: „Im Alphabet der Häuser“, 30. Oktober 2007.
- Batya Horn u. Christian Baier (Hg.): „Pedanten und Chaoten“, 18. Februar 2008.
- „90 Minuten. Literarische Fußballgeschichten in Echtspielzeit“. Hörbuch, 28. Februar 2008.
- Leo Perutz: „Der Meister des Jüngsten Tages“. Gelesen von Peter Simonischek. Hörbuch, 12. März 2008.
- Hellmut Butterweck: „Tote im Verhör“, 15. April 2008.
- „Kafka erHören!“ Gelesen von Mechthild Großmann, Mario Adorf und Dirk Bach. Hörbuch, 12. Mai 2008.
- Walter Klier: „Leutnant Pepi zieht in den Krieg“, 19. Juni. 2008.
- Mieze Medusa: „Freischnorcheln“, 24. September 2008.
- Andrea Maria Dusl: „Boboville“, 22. Oktober 2008.
- Joseph Roth: „Reportagen & Feuilletons”. Gelesen von Elisabeth Orth und Cornelius Obonya. Hörbuch, 17. November 2008.
- Thomas Stangl: „Was kommt”, 17. Februar 2009.
- Georg Elterlein: „Der Hungerkünstler“, 25. März 2009.
- Edmund Mach: „Meine abenteuerlichen Schriften“, 2. September 2009.
- Robert Kleindienst: „Später vielleicht“, 29. September 2009.
- Jan Kossdorff: „Spam!“, 1. März 2010.
- Max Höfler: „Texas als Texttitel“, 31. Mai 2010.
- Manfred Rumpl: „Die kosmische Komödie“, 24. August 2010.
- Jürgen-Thomas Ernst: „Anima“, 19. Oktober 2010.
- Judith Taschler: „Sommer wie Winter“, 15. Februar 2011.
Gekürzte englischsprachige Übersetzung dieser Version auf readme.cc [hier auch Übersetzungen der Rezension ins Französische, Tschechische und Ungarische] - Albert Holler: „Entfernte Heimkehr“, 24. März 2011.
- Nadja Bucher: „Rosa gegen den Dreck der Welt“, 17. März 2011.
- Felix Hubalek: „Die Ausweisung“, 11. April 2011.
- Kurto Wendt: „Sie sprechen mit Jean Amery, was kann ich für Sie tun“, September 2011.
- Hugo Bettauer: „Die freudlose Gasse“, 10. Oktober 2011.
- Gerhard Roth: „Über Land und Meer“, 18. Oktober 2011.
- Walter Fanta: „Puschnig“, 13. Februar 2012.
- Mieze Medusa: „Mia Messer“, 23. April 2012.
- Elisabeth Hager: „Kometen“, 3. Mai 2012.
- Cordula Simon: „Der potemkinsche Hund“, 10. September 2012.
- Martin Gessmann: „Philosophie des Fußballs“. In: Das Argument. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften. 300/2012, S. 939–941.
- Harald Darer: „Wer mit Hunden schläft“, 26. Februar 2013.
- Ines Birkhan: „Angel Meat“. In: Triëdere. Halbjahresschrift für Theorie und Kunst. Online-Rezensionsteil. Juni 2013.
- Cordula Simon: „Ostrov Mogila“. In: Kultur-Online. 7. September 2013.
- Uwe Schütte: „Unterwelten. Zu Leben und Werk von Gerhard Roth“, November 2013.
- Johannes Wally: „Absprunghöhen“, 2. Dezember 2014.
- Max Höfler: wies is is. ein mondo cane machwerk. In: Triedere. Zeitschrift für Theorie und Kunst (1. Jänner 2015).
- Elias Hirschl: Der einzige Dorfbewohner mit Telefonanschluss, 17. März 2015.
- Natascha Gangl: Wendy fährt nach Mexiko. 30. November 2015.
- Lydia Haider: rotten. 15. September 2016.
- Peter Waldeck: Die 67 enttäuschendsten Sexfilme aller Zeiten. 9. Mai 2017.
- Elias Hirschl: Hundert schwarze Nähmaschinen. 31. August 2017.
- Familie – oder was man dafür hält. Iris Wolff über Leerstellen und Brüche in einer Familiengeschichte. In: schreibkraft 31 (2017), S. 98–99.
- Ines Birkhan: Untot, du geteilte Welt, 23. Jänner 2018.
- Cordula Simon: Der Neubauer, 19. Februar 2018.
Gekürzte englische Version der Rezension im Rahmen des Projekts „Incentives – Austrian Literature in Translation“ [dort auch Übersetzungen der Rezension ins Französische, Spanische und Türkische]. - Helmut Neundlinger: Eins zwei Fittipaldi, 3. Mai 2018.
- Andreas Unterweger: Grungy Nuts, 3. September 2018.
- Johannes Wally: Das Gewicht der Bilder, 8. Oktober 2018.
- Stefan Schmitzer: okzident express, 20. Februar 2019.
- Christoph Dolgan: Elf Nächte und ein Tag, 1. Oktober 2019.
- Nava Ebrahimi: Das Paradies meines Nachbarn, 29. März 2020, hier auch Übersetzungen der Rezension im Rahmen des Projekts „Incentives – Austrian Literature in Translation“ ins Englische, Französische, Spanische und Türkische.
- Roman Markus: Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub, 31. August 2020.
- Katharina Schaller: Unterwasserflimmern, 24. März 2021.
- Sarah Kuratle: Greta und Jannis, 29. September 2021.
- Ines Birkhan: abspenstig, 2. August 2022.
- Andreas Unterweger: So long, Annemarie, 17. Oktober 2022.
- Max Höfler: Alles über alles – oder warum, 1. März 2024.
- Nava Ebrahimi: Wer ich geworden wäre, wenn alles ganz anders gekommen wäre. 1.5.2024.
Mitarbeit/Beitrag
Stichwort? Doktoratsstudium! Eine Praxis-Broschüre. Hg. v. d. Ombudsstelle für Studierende im BMWF. 2. Aufl. 2012.
About the DocService. Excerpt from short story. In: Lucas Zinner (Ed.): Professionals in Doctoral Education. A Handbook. PRIDE – Professionals in Doctoral Education. S. 25.
Supporting Doctoral Supervision at the University of Graz. Case Story provided by Gerald Lind, University of Graz, for PRIDE – Professionals in Doctoral Education (funded by the European Commission DG EAC through the Lifelong Learning Programme) 2015 [Langfassung von „About the DocService“]
ebenfalls erschienen in:
Jan Andersen, Kristel Toom, Susi Poli, and Pamela F. Miller (Eds): Research Management. Europe and Beyond. London, San Diego, Cambridge, Oxford: Academic Press 2018. S. 257-258.
Redaktion
Redaktion gemeinsam mit Gudrun Salmhofer und Gestaltung einiger Beiträge für: Lehrzeit. Beilage zur UNIZEIT 3/2010.
Reviewer für
Zagreber Germanistische Beiträge (im Jahr 2013)
Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch (im Jahr 2018)
dossieronline.at – Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung (im Jahr 2021)