
Roadmovie
Lumbers Reise. Berlin: Neofelis 2016.
Zu „Lumbers Reise“
Stefan Schmitzer: Follow the white rabbit! Gerald Linds Erzählen-über-das-Erzählen-über-das-Hoffen-auf-die-bessere-Welt. In: schreibkraft 30 (2017), S. 72.
Christoph Hartner: Trip ins Wunderland des Todes. Ein neuer Roman von Gerald Lind. In: Kronen Zeitung (Steiermark-Ausgabe), Sonntag, 30. Oktober 2016, S. 48.
Gerald Lind: Lumbers Reise. In: Die besten Bücher für den Herbst, BILD-Zeitung (19.10.2016)
Hier die Ausgabe der Literatursendung „Das rote Mikro“ (Radio Helsinki) zur Doppelbuchvorstellung im Literaturhaus Graz.
Uwe Schütte: Schwellenzone. Wiener Zeitung (20./21. August 2016, S. 42, „Schwellenzone“)
Simon Leitner: Gerald Lind: Lumbers Reise. In: Buchmagazin Literaturhaus Wien (27. Juli 2016).
Intellektuelles Roadmovie: Lumbers Reise. In: Bücher. Das unabhängige Literatur- und Hörbuchmagazin. 9. Juni 2016.
SPEX No 369 Juli/August 2016, Rubrik „Neues von unseren Autoren“, S. 6:
Uwe Schütte nominiert „Lumbers Reise“ an erster Stelle für die ORF-Bestenliste im August 2016.
Wissenschaftssatire
Zerstörung. Berlin: Neofelis 2013.
Zu „Zerstörung“
Uwe Schütte: Große Irreführung. In: Wiener Zeitung, Sa/So 15/16. Juni 2013, S. 41.
Usha Reber: In der Sackgasse. In: http://www.literaturhaus.at/index.php?id=10080 (30. Juni 2013).
„mimmiamara“: „Jo, bist eh g’scheit.“ – literarischer Exorzismusversuch eines promovierten Kulturwissenschaftlers. In: http://blogkow.wordpress.com/2013/08/17/rezension_zerstoerung/ (17. August 2013).
Keine Rezension, sondern kurz und in der Rubrik Vermischtes: Walter Titz/Michael Tschida: Ohne Titel zur Familie Schreiberlind in: Kleiner Zeitung, 6. November 2013, S. 78.
Kürzere literarische Texte
Spiegeltür. In: Graz. Mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern an besondere Orte der Stadt. Hrsg. von Klaus Kastberger unter Mitarbeit von Elisabeth Loibner. Graz: Edition Kleine Zeitung 2018 S. 50-52.
Der Meister und der Rabe. In: DUM (Das ultimative Magazin), Jahrgang 17, No. 69/2014, S. 28-29.
figuren für eine allumfassende encyclopaedia [über den anachronismus der dinge an und für sich (in fünfkommafünf sexualakten + happy end)]. In: perspektive 76-77 (dezember 2013), S. 123 ff.
REISE-ABC in unvollständiger und analphabetischer reihung. In: perspektive 72-73 (dezember 2012), S. 36 ff.
Essays
Gedächtnis, die kulturelle Wende und das Ende – der Geschichte. In: Triëdere. Halbjahresschrift für Theorie und Kunst. 2/2010. S. 3–7.
Kunst als Wissenschaft u/o Mütter und die Geräusche. In: Triëdere. Zeitschrift für Theorie und Kunst. 1/2014. S. 109–120.
20 Jahre Unendlicher Spaß. Mehr Buch geht nicht. In: SPEX. Magazin für Popkultur. N° 367 März/April 2016. S. 81–83. Online neu veröffentlicht am 12. September 2018.
Gem. m. Doris Pany: Ambivalenzraum Universität. In: dies.: Ambivalenzraum Universität. Berlin: Neofelis 2016 (Relationen. Essays zur Gegenwart 4). S. 13–18.
Vom Unbehagen in der Universität und der Subversion akademischer Herrschaft. In: Gerald Lind, Doris Pany: Ambivalenzraum Universität. Berlin: Neofelis 2016 (Relationen. Essays zur Gegenwart 4). S. 19–29.
Monographie
Das Gedächtnis des „Mikrokosmos“. Gerhard Roths Landläufiger Tod und Die Archive des Schweigens. Tübingen: Francke 2011 (Kultur – Herrschaft – Differenz 13. Hg. v. Moritz Csáky, Wolfgang Müller-Funk und Klaus R. Scherpe).
Zu „Das Gedächtnis des Mikrokosmos“
Natalia Bakshi: Rezension. In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen. 2011 Band 52 Heft 3-4, S. 948.
Uwe Schütte: Gedächtnisort. In: Wiener Zeitung, 30. Jänner 2012
Sammelbände
Zusammenarbeit mit Hg.
Wolfgang Müller-Funk und Marijan Bobinac (Hg.): Gedächtnis – Identität – Differenz. Kulturelle Konstruktionen des südosteuropäischen Raumes und ihr deutschsprachiger Kontext. In Zusammenarbeit mit Gerald Lind und Rikard Puh. Tübingen: Francke 2008 (Kultur – Herrschaft – Differenz 12. Hg. v. Moritz Csáky, Wolfgang Müller-Funk und Klaus R. Scherpe).
Mitglied im Editorial Board
Heinz Fassmann, Wolfgang Müller-Funk und Heidemarie Uhl (Hg.): Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989. Transdiziplinäre Perspektiven. Göttingen: V&R unipress 2009.
Co-Herausgeber
Alexandra Dorfer, Gerald Lind, Gudrun Salmhofer: Prüfen auf dem Prüfstand. Sammelband zum Tag der Lehre 2010 der Karl-Franzens-Universität Graz. Grazer Universitätsverlag: Graz 2011 (Grazer Beiträge zur Hochschullehre. Hg. v. d. Karl-Franzens-Universität Graz Bd. 1)
Co-Herausgeber
Gerald Lind, Doris Pany: Ambivalenzraum Universität. Berlin: Neofelis 2016 (Relationen. Essays zur Gegenwart 4).
Zu „Ambivalenzraum Universität“
Gudrun Pichler: Zwischen Freiheit und Herrschaft. Neues Buch zeichnet ein facettenreiches Bild vom „Ambivalenzraum Universität“. In: uni.on. Das Online-Magazin der Universität Graz. 16. Juni 2016.
Ohne Autor_innenangabe: Ambivalenzraum Universität (FH-Presse Dortmund 3, Jg. 37, 2016, S. 6).
Joe Preißl: Buchrezension Ambivalenzraum Universität. In: Sprachrohr (Hg. v. d. StV der Universität Würzburg), April 2016, S. 15.
sm: Auf der Seite der Freiheit … In: Wissenschaftskompass Wien 03/2016.
Co-Herausgeber
Gerald Lind, Susanne Kink und Stefanie Lerch: Wissenschaft_Macht_Nachwuchs. Zur Situation von Nachwuchswissenschaftler_innen. Graz: Grazer Universitätsverlag 2017 (Grazer Beiträge zur Hochschullehre 8).
Aufsätze
„Satiriker kontrollieren den Geschichtsforscher.“ Karl Kraus und Heinrich Friedjung. In: Mitteilungen des Instituts für Österr. Geschichtsforschung (MIÖG) 114/3–4 (2006), S. 381–403.
„Von Politik aber verstanden wir nichts.“ Erinnerung und Identität im Kapitel „Auf dem Schneeberg“ aus Gerhard Roths Roman Landläufiger Tod. In: Wolfgang Müller-Funk und Marijan Bobinac (Hg.): Gedächtnis – Identität – Differenz. Kulturelle Konstruktionen des südosteuropäischen Raumes und ihr deutschsprachiger Kontext. In Zusammenarbeit mit Gerald Lind und Rikard Puh. Tübingen: Francke 2008 (Kultur – Herrschaft – Differenz 12. Hg. v. Moritz Csáky, Wolfgang Müller-Funk und Klaus R. Scherpe). S. 157–168.
„Niemand jedoch wollte etwas davon hören“. Mnemopathie und Mnemophobie in der Erzählung „Der Russe“ aus Gerhard Roths Roman Landläufiger Tod. In: Heinz Fassmann, Wolfgang Müller-Funk und Heidemarie Uhl (Hg.): Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989. Transdiziplinäre Perspektiven. Göttingen: V&R unipress 2009. S. 289–301.
Autonomie und Zyklizität. Gerhard Roths Eine Reise in das Innere von Wien und Die Archive des Schweigens. In: Gerhard Roth: Im unsichtbaren Wien. Fotografien aus Wien von 1986–2009. Hg. v. Daniela Bartens und Martin Behr in Zusammenarbeit mit dem Franz-Nabl-Institut Graz. Wien, München: Christian Brandstätter 2010. S. 286–289.
Zentrum der Peripherie. Gerhard Roths Foto-Text-Bände Grenzland und Im tiefen Österreich. In: Daniela Finzi et. al. (Hg.): Kulturanalyse im zentraleuropäischen Kontext. Tübingen: Francke 2011 (Kultur – Herrschaft – Differenz 14). S. 113–122.
Erzählen und Zuhören. Gedächtnistheoretische Überlegungen zu Galsan Tschinag. (Respondenz zu Julia Malle) In: Anna Babka, Julia Malle und Matthias Schmidt (Hg.): Dritte Räume. Homi K. Bhabhas Kulturtheorie. Kritik. Anwendung. Reflexion. Unter Mitarbeit von Ursula Knoll. Wien: Turia & Kant 2012. S. 217–220.
Szientifische Metaphorik und der „Geist des Romans“ bei Gerhard Roth. In: Anna Babka et al (Hg.): Die Lust an der Kultur/Theorie. Transdisziplinäre Interventionen. Für Wolfgang Müller-Funk. Wien, Berlin: Turia + Kant 2012. S. 296–303.
„Vernunft ist nur selten vernünftig.“ Vom Umgang mit Gefühl und/oder/als Vernunft im Wissenschaftssystem. In: Sebastian Bolz u. a. (Hg.): Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen. Bielefeld: transcript 2016 (Musik und Klangkultur). S. 159–173.
Freiheit und Herrschaft im Wissenschaftssystem. Anmerkungen zu einigen (aktuellen) Konfliktlinien. In: Gerald Lind, Susanne Kink und Stefanie Lerch: Wissenschaft_Macht_Nachwuchs. Zur Situation von Nachwuchswissenschaftler_innen. Graz: Grazer Universitätsverlag 2017 (Grazer Beiträge zur Hochschullehre 8). S. 95–111.
Avant-Pop und literarische Bubbles. Thesen zur jüngeren Grazer Literatur. In: Graz 2000+. Neues aus der Hauptstadt der Literatur. Hg. v. Gerhard Fuchs, Stefan Maurer und Christian Neuhuber. Dossier Online, Jg. 3 (2019) H.1, S. 21-41.
„Musik war etwas, das nur Tote machten.“ Pop- und Rocksongs in der Grazer Gegenwartsliteratur – Andreas Unterweger, Stefan Schmitzer und Valerie Fritsch. In: Wiener Digitale Revue (Status: eingereicht).
Rezensionen (so nicht anders angegeben für das Literaturhaus Wien)
Thomas Stangl: „Ihre Musik“, 20. März 2007.
Birgit Pölzl: „Seidenschrei“, 24. April 2007.
Thomas Glavinic: „Das bin doch ich“, 3. September 2007.
Brita Steinwendtner: „Jeder Ort hat seinen Traum. Dichterlandschaften“, 30. Oktober 2007.
Christoph W. Bauer: „Im Alphabet der Häuser“, 30. Oktober 2007.
Batya Horn u. Christian Baier (Hg.): „Pedanten und Chaoten“, 18. Februar 2008.
„90 Minuten. Literarische Fußballgeschichten in Echtspielzeit“. Hörbuch, 28. Februar 2008.
Leo Perutz: „Der Meister des Jüngsten Tages“. Gelesen von Peter Simonischek. Hörbuch, 12. März 2008.
Hellmut Butterweck: „Tote im Verhör“, 15. April 2008.
„Kafka erHören!“ Gelesen von Mechthild Großmann, Mario Adorf und Dirk Bach. Hörbuch, 12. Mai 2008.
Walter Klier: „Leutnant Pepi zieht in den Krieg“, 19. Juni. 2008.
Mieze Medusa: „Freischnorcheln“, 24. September 2008.
Andrea Maria Dusl: „Boboville“, 22. Oktober 2008.
Thomas Stangl: „Was kommt”, 17. Februar 2009.
Georg Elterlein: „Der Hungerkünstler“, 25. März 2009.
Edmund Mach: „Meine abenteuerlichen Schriften“, 2. September 2009.
Robert Kleindienst: „Später vielleicht“, 29. September 2009.
Jan Kossdorff: „Spam!“, 1. März 2010.
Max Höfler: „Texas als Texttitel“, 31. Mai 2010.
Manfred Rumpl: „Die kosmische Komödie“, 24. August 2010.
Jürgen-Thomas Ernst: „Anima“, 19. Oktober 2010.
Judith Taschler: „Sommer wie Winter“, 15. Februar 2011.
Gekürzte englischsprachige Übersetzung dieser Version auf readme.cc [hier auch Übersetzungen der Rezension ins Französische, Tschechische und Ungarische]
Albert Holler: „Entfernte Heimkehr“, 24. März 2011.
Nadja Bucher: „Rosa gegen den Dreck der Welt“, 17. März 2011.
Felix Hubalek: „Die Ausweisung“, 11. April 2011.
Kurto Wendt: „Sie sprechen mit Jean Amery, was kann ich für Sie tun“, September 2011.
Hugo Bettauer: „Die freudlose Gasse“, 10. Oktober 2011.
Gerhard Roth: „Über Land und Meer“, 18. Oktober 2011.
Walter Fanta: „Puschnig“, 13. Februar 2012.
Mieze Medusa: „Mia Messer“, 23. April 2012.
Elisabeth Hager: „Kometen“, 3. Mai 2012.
Cordula Simon: „Der potemkinsche Hund“, 10. September 2012.
Martin Gessmann: „Philosophie des Fußballs“. In: Das Argument. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften. 300/2012, S. 939–941.
Harald Darer: „Wer mit Hunden schläft“, 26. Februar 2013.
Cordula Simon: „Ostrov Mogila“. In: Kultur-Online. 7. September 2013.
Uwe Schütte: „Unterwelten. Zu Leben und Werk von Gerhard Roth“, November 2013.
Johannes Wally: „Absprunghöhen“, 2. Dezember 2014.
Elias Hirschl: Der einzige Dorfbewohner mit Telefonanschluss, 17. März 2015.
Natascha Gangl: Wendy fährt nach Mexiko. 30. November 2015.
Lydia Haider: rotten. 15. September 2016.
Peter Waldeck: Die 67 enttäuschendsten Sexfilme aller Zeiten. 9. Mai 2017.
Elias Hirschl: Hundert schwarze Nähmaschinen. 31. August 2017.
Familie – oder was man dafür hält. Iris Wolff über Leerstellen und Brüche in einer Familiengeschichte. In: schreibkraft 31 (2017), S. 98–99.
Ines Birkhan: Untot, du geteilte Welt, 23. Jänner 2018.
Cordula Simon: Der Neubauer, 19. Februar 2018.
Gekürzte englische Version der Rezension im Rahmen des Projekts „Incentives – Austrian Literature in Translation“ [dort auch Übersetzungen der Rezension ins Französische, Spanische und Türkische].
Helmut Neundlinger: Eins zwei Fittipaldi, 3. Mai 2018.
Andreas Unterweger: Grungy Nuts, 3. September 2018.
Johannes Wally: Das Gewicht der Bilder, 8. Oktober 2018.
Stefan Schmitzer: okzident express, 20. Februar 2019.
Christoph Dolgan: Elf Nächte und ein Tag, 1. Oktober 2019.
Nava Ebrahimi: Das Paradies meines Nachbarn, 29. März 2020, hier auch Übersetzungen der Rezension im Rahmen des Projekts „Incentives – Austrian Literature in Translation“ ins Englische, Französische, Spanische und Türkische.
Roman Markus: Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub, 31. August 2020.
Mitarbeit/Beitrag
Stichwort? Doktoratsstudium! Eine Praxis-Broschüre. Hg. v. d. Ombudsstelle für Studierende im BMWF. 2. Aufl. 2012.
About the DocService. Excerpt from short story. In: Lucas Zinner (Ed.): Professionals in Doctoral Education. A Handbook. PRIDE – Professionals in Doctoral Education. S. 25.
Supporting Doctoral Supervision at the University of Graz. Case Story provided by Gerald Lind, University of Graz, for PRIDE – Professionals in Doctoral Education (funded by the European Commission DG EAC through the Lifelong Learning Programme) 2015 [Langfassung von „About the DocService“]
ebenfalls erschienen in:
Jan Andersen, Kristel Toom, Susi Poli, and Pamela F. Miller (Eds): Research Management. Europe and Beyond. London, San Diego, Cambridge, Oxford: Academic Press 2018. S. 257-258.
Redaktion
Redaktion gemeinsam mit Gudrun Salmhofer und Gestaltung einiger Beiträge für: Lehrzeit. Beilage zur UNIZEIT 3/2010.
Reviewer für
Zagreber Germanistische Beiträge (im Jahr 2013)
Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch (im Jahr 2018)